18.06.2010 | Bestandesaufnahme Der Kunde hat meine Anweisungen befolgt und Kompost und Hanfhäcksel eingearbeitet. Es sind Gurken, Zucchetti, Erbsen, Sonnenblumen, Karotten und Kartoffeln zu sehen Ein Beet ist offensichtlich noch fast ganz frei, denn es ist unkrautbewachsen. Arbeiten - Freies Beet jäten - Tomaten, Auberginen, Kürbisse und Mais pflanzen - Stäbe 2.40 einstecken und Tomatenfolie festmachen |
30.03.2010 | erster Augenschein des Jahres Das Unkraut sollte vor der Bodenverbesserung gründlich gehackt und gejätet werden. Deshalb plaziere ich die Zuschlagstoffe neben der Parzelle. Da der Torfersatz gerade ausverkauft war, wählte ich eine Kombination aus Hanfhäcksel (9 Ballen) und Kompost (9 Säcke). Instruktionen gingen per Facebook an den Pächter: - jäten - Zuschlagstoffe gleichmässig auf die Fläche verteilen und 10 - 15 cm einhacken Klima Das Klima hier ist mit Sicherheit deutlich wärmer als in meinem Garten, denn hier blühen bereits die grossen Krokusse sowie die Primeln, während in meinem Garten erst die botanischen Krokusse blühen. Gewächse die etwas weniger winterhart sind, haben hier eine realistische Überlebenschance. |
2009 | erste Besichtigung Zustand: Der Boden ist eher arm an organischer Materie und enthält genügend Lehm. Der Boden sieht auch nicht besonders belbt aus. Salzgehalt und PH-Wert wurde nicht untersucht. Der Pächter beklagt schlechte Erträge, hat aber nicht oder wenig Dünger verwendet. Massnahmen: Der Gehalt an organischer Materie muss erhöht und ausreichend Dünger verwendet werden. Weil es ohnehin an organischer Materie mangelt, kommt als Dünger nur ein Produkt mit hohem organischem Anteil in Frage. Als organische Materie kommt fertiger Kompost ebenso in Frage wie Torfersatz, Hanfhäcksel oder andere leicht kompostierbare Materialien in Frage. Aus Ordnungsgründen ist eine Flächenkompostierung von Abfällen vermutlich nicht angezeigt. |